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Gnadenbild Maria Schmolln
Maria Schmolln 2
5241 Maria Schmolln
Telefon: 07743/2209-12
Telefax: 07743/2209-17
pfarre.mariaschmolln@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/maria-schmolln
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Kinderliturgie
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So. 21.9.25
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Tages­evangelium
Lk 16, 1-13
So. 21.09.25
Tages­evangelium

Aus dem Hl. Evangelium nach Lukas

1 Jesus sprach  zu den Jüngern: Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Diesen beschuldigte man bei ihm, er verschleudere sein Vermögen.

2 Darauf ließ er ihn rufen und sagte zu ihm: Was höre ich über dich? Leg Rechenschaft ab über deine Verwaltung! Denn du kannst nicht länger mein Verwalter sein.

3 Da überlegte der Verwalter: Was soll ich jetzt tun, da mein Herr mir die Verwaltung entzieht? Zu schwerer Arbeit tauge ich nicht und zu betteln schäme ich mich.

4 Ich weiß, was ich tun werde, damit mich die Leute in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich als Verwalter abgesetzt bin.

5 Und er ließ die Schuldner seines Herrn, einen nach dem anderen, zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?

6 Er antwortete: Hundert Fass Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setz dich schnell hin und schreib fünfzig!

7 Dann fragte er einen andern: Wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Sack Weizen. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig!

8 Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, weil er klug gehandelt hatte, und sagte: Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes.

9 Ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit ihr in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet, wenn es zu Ende geht!

10 Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.

11 Wenn ihr nun im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das wahre Gut anvertrauen? 12 Und wenn ihr im Umgang mit dem fremden Gut nicht zuverlässig gewesen seid, wer wird euch dann das Eure geben?

13 Kein Sklave kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

Lk 16, 1-13
1. Lesung
Am 8, 4-7

Lesung aus dem Buch Amos

4 Hört dieses Wort, die ihr die Armen verfolgt und die Gebeugten im Land unterdrückt!

5 Ihr sagt: Wann ist das Neumondfest vorbei, dass wir Getreide verkaufen, und der Sabbat, dass wir den Kornspeicher öffnen können? Wir wollen das Hohlmaß kleiner und das Silbergewicht größer machen,  wir fälschen die Waage zum Betrug,

6 um für Geld die Geringen zu kaufen und den Armen wegen eines Paars Sandalen. Sogar den Abfall des Getreides machen wir zu Geld.

7 Beim Stolz Jakobs hat der HERR geschworen:Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen.

Antwortpsalm: Ps 113 (112), 1-2.4-5.6-7.8-9
2. Lesung
1 Tim 2, 1-8

Lesung aus denm ersten Brief an Timotheus

1 Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen,

2 für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können.

3 Das ist recht und wohlgefällig vor Gott, unserem Retter;

4 er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.

5 Denn: Einer ist Gott, / Einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen: / der Mensch Christus Jesus,

6 der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle, / ein Zeugnis zur vorherbestimmten Zeit,

7 als dessen Verkünder und Apostel ich eingesetzt wurde - ich sage die Wahrheit und lüge nicht -, als Lehrer der Völker im Glauben und in der Wahrheit.
8 Ich will, dass die Männer überall beim Gebet ihre Hände in Reinheit erheben, frei von Zorn und Streit.



Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Matthäus
  • Debora
  • Hl. Wulftrud
  • Jona
  • Hl. Landelin von Ettenheimmünster
So. 21.09.25
Namenstage
Hl. Matthäus
† Mesopotamien
Apostel, Evangelist, Märtyrer
Matthäus, nach der Überlieferung der Verfasser des ersten Evangeliums, war Zöllner in Kafarnaum, wahrscheinlich im Dienst des Herodes Antipas. In der Berufungsgeschichte bei Markus heißt er „Levi, Sohn des Alphäus“ (Mk 2, 14: vgl. Lk 5, 27); bei Mt 9, 9 und in den Apo­stellisten heißt er einfach Matthäus. Nach seiner Berufung gab Matthäus für Jesus und seine Begleitung ein Festessen, bei dem Jesus zu den Pharisäern das Wort sagte: „... Ich bin gekommen, um die Sün­der zu rufen, nicht die Gerechten.“ - Später soll Matthäus in Äthio­pien, Parthien und Persien das Evangelium gepredigt haben. Seine Reliquien werden in Salerno verehrt.

Debora
* um 1200 v. Chr., Ephraim, heutiges Palästina
Prophetin
Debora war Prophetin zur Zeit der Richter, sie lebte unter der Debora-Palme im Gebirge Ephraim. "Richter" waren in der Zeit vor der Einführung des Königtums, in der Zeit um 1200 - 1000 v. Chr., die militärischen und moralischen Führer der zwölf Stämme Israels.
Israel hatte in jener Zeit unter den wieder erstarkten Kanaanäern zu leiden. Debora forderte den Heerführer Barak zum Kampf auf. In Begleitung von Debora zog das Heer zum Berg Tabor, um gegen Kanaan unter Führung des Sisera zu kämpfen. (Richter 4). Der trotz der Unterlegenheit errungene Sieg Israels wurde zu einem Glaubensbeispiel, das Siegeslied der Debora überliefert in Richter 5.

Hl. Wulftrud
† 21. September 1000
Wulftrud, erzogen im Kloster Wilton, wurde von König Edgar zur ehelichen Verbindung gezwungen, obschon er bereits verheiratet war. Nach der Geburt ihrer Tochter Eadgith zog sich Wulftrud nach Wilton zurück, um für ihren Fehltritt Sühne zu leisten. Sie starb am 21. September 1000. Ihre Verehrung dauerte bis zur Reformation an.

Jona
* 8. Jahrhundert v. Ch, Gath-Hepher, wohl dem heutigen Mash'had, Israel
Prophet
Jona war Prophet im Nordreich Israel. Er sagte König Jerobeam II. die Rückerorberung der Gebiete bis zum Toten Meer voraus (2 Könige 14, 25).
Der Name Jona wurde verwendet für den fiktiven Helden der im 4. Jahrhundert v. Chr. entstandenen Lehrerzählung, die seinen Namen trägt und unter diesem Namen als Buch im Alten Testament überliefert ist. Danach wurde Jona von Gott beauftragt, dem König von Ninive - heute Ruinen bei Mosul - den Untergang vorauszusagen, falls sich sein Volk nicht bußfertig zeigt. Jona wollte diesen Auftrag nicht ausführen, er floh über das Meer in die entgegengesetzte Richtung, nach Westen. Ein lebensbedrohender Sturm brachte Jona zur Einsicht, er bot den Seeleuten Rettung vor dem Sturm an, indem sie ihn ins Meer werfen. Dort wurde er von einem Meerestier verschluckt und nach drei Tagen am heimatlichen Ufer wieder ausgespuckt, woraufhin er den göttlichen Auftrag ausführte. König und Bevölkerung von Ninive waren auf seine Botschaft hin sofort zur Buße bereit, sodass Gott die Stadt nicht vernichtete. Jona war deshalb frustriert, wurde aber von Gott belehrt, wie wertvoll Ihm all Seine Schöpfung ist, Mensch und Tier.

Hl. Landelin von Ettenheimmünster
* Schottland
† Beginn des 7. Jahrhu
Einsiedler, Märtyrer
Landelin war der Legende nach ein Königssohn, der seine Heimat verließ, um ein Einsiedlerleben zu führen. Er kam in die Ortenau in Baden, wo er einige Zeit bei einem Mann namens Edulph lebte, sich dann aber tiefer in die Einsamkeit des Waldes bei Ettenheimmünster zurückzog. Graf Gisiko hielt Landelin für einen Zauberer und ließ ihn durch seine Jäger überfallen und enthaupten.
Edulph mit Frau und Töchtern bestatteten Landelin an dem später Münchweier genannten Ort nahe Ettenheimmünster, wo später eine vielbesuchte Wallfahrtskirche errichtet wurde.




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  • Heiligenlexikon
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Gottesdienste demnächst
Mo.
22.09.
08:25 Uhr | Gnadenkapelle Maria Schmolln, Maria Schmolln
Rosenkranz um den Frieden in der Welt
Inhalt:
Pfarre Aktuell
Wegbegleiterinnen

Frauenpilgertag in Maria Schmolln

Wir pilgern heuer in Maria Schmolln mit!


"Zeit zu leben" beim gemeinsamen Gehen. Wir laden alle gehfreudigen Frauen zum Frauenpilgertag am 11. Oktober 2025 ab 9 Uhr ein. 100 Pilgerinnengruppen werden in ganz Österreich an verschiedenen Orten, auf verschiedenen Wegen, in verschiedene Richtungen unterwegs sein. Es laden kurze spirituelle Impulse zum Innehalten ein.

20.06.
Logo Heiliges Jahr 2025

Hinaus voll Hoffnung

 
Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Papst Franziskus hat es ausgerufen, um in Zeiten von Kriegen und globalen Krisen eine Zeit der Besinnung und Erneuerung zu schaffen. Christinnen und Christen und alle Menschen guten Willens sollen wieder Hoffnung schöpfen können. Es ist als Einladung gedacht „die Hoffnung wieder aufleben zu lassen“ und „Zeichen der Hoffnung“ zu setzen.
19.12.
Mariä Himmelfahrt

Kräuterweihmesse im Klostergarten anschließend Agape

Herzliche Einladung zur Kräuterweihmesse an Mariä Himmelfahrt am 15. August 2025 im Klostergarten. Die Kräuterbüscherl werden geweiht und verteilt.

Heilige Messe um 8:30 Uhr musikalisch gestaltet vom der OMK Maria Schmolln.

Anschließend lädt das Team des Klostergartens zu einer Agape ein.

11.08.
Fatimamadonna

Fatimafeier

 

Im heurigen Heiligen Jahr 2025 stellen wir auch die Fatimafeiern unter das Motto „Pilger der Hoffnung - mit Maria“.

Maria war es, die 1917 in Fatima eine Hoffnung auf Beendigung des Krieges gemacht hat. Die ganze Welt braucht jetzt diese Hoffnung.

Von Mai bis Oktober werden wir wieder jeden 13. in einer Prozession vom Friedensdenkmal zur Fatimakapelle/ Zöpflkapelle ziehen und anschließend die Heilige Messe feiern.

 

 

25.04.
die Kinder der VS in Reichersberg

Wallfahrt der VS nach Reichersberg

Dass der Schulschlussgottesdienst im Rahmen einer gemeinsamen Wallfahrt stattfindet, ist bereits ein Fixpunkt im Schuljahr der Volksschulen Reichersberg, St.Georgen/Mörschwang/Weilbach, Geinberg, Kirchdorf/Mühlheim und Maria Schmolln, dennoch war heuer manches ein bisschen anders.


Die Volksschule St. Martin war auch mit dabei und Ziel war nicht wie sonst die Wallfahrtskirche Maria Schmolln sondern die Stiftskirche Reichersberg, die im Heiligen Jahr auch Heilige Pforte ist. 

18.07.
bei der Agape nach dem Abschlussgottesdienst

Bischofsvisitation

Bischof Manfred und sein Team besuchten das Dekanat Altheim-Aspach von 22. bis 28. Juni 2025. Dieses umfasst 13 Pfarren unter anderem auch Maria Schmolln. Bei dieser Visitation stand unsere Wallfahrtskirche beim feierlichen Abschluss der Woche im Mittelpunkt. 

16.06.
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Pfarr Team
Mag. Alfred Gattinger
GR Mag. Alfred Gattringer
Pfarrprovisor
T.: 07743/ 2209 – 16 oder 07724/ 8327
M.: 0664/5103489
E.: alfred.gattringer@dioezese-linz.at
Rudolf Korntner
Rudolf Adolf jun. Korntner
Ständiger Diakon
Alois Gerner
Alois Gerner
1. Pfarrgemeinderatsobmann
M.: 0676/888053310
Assigal Veronika
Veronika Assigal
2. Pfarrgemeinderatsobfrau
Georg Reitmaier
Georg Reitmaier
Mesner, Kirchenführungen
M.: 0650/5402204
E.: georg.reitmaier@aon.at
Waltraud Kaser
Pfarrsekretärin
T.: 07743 2209-12
Christa Grubmüller
Pilgerzimmer, Reservierung und Information
M.: 0664/1961020
E.: pilgerzimmer.mariaschmolln@aon.at
Claudia Mühlbacher
Kirchenreinigung
Kirche und Corona
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Alle Informationen zu Kirche & Corona
Projekte, die den Frieden fördern
21.09.

Welthaus-Plattform zum Weltfriedenstag: Projekte, die den Frieden fördern

Zum internationalen Tag des Friedens am 21. September 2025 zeigen kirchliche Organisationen der sogenannten „Welthaus-Plattform“ auf, wie ihre Projekte in den Ländern des Südens zur Erhaltung eines nachhaltigen Friedens beitragen.
weiterlesen…: Welthaus-Plattform zum Weltfriedenstag: Projekte, die den Frieden fördern
Nathalie Becquart

Synodalität: Sr. Nathalie Becquart zu Gast in Linz

Am 24. September 2025 lädt die Abteilung für Synodalität an der Katholischen Privat-Universität Linz (KU Linz) herzlich zu...
Jugend Eine Welt: Wir kämpfen für die Rechte der Kinder

Jugend Eine Welt zum Weltkindertag „Wir kämpfen für die Rechte der Kinder"

Kinderarbeit und Kinderheirat ist in Indien noch immer verbreitet. Jugend Eine Welt leistet mit-Projektpartnern vor Ort...
Der Schlägler Chorherr Ewald N. Donhoffer mit einer Statue des Ordensgründers Norbert von Xanten.

Der heilige Norbert als Star

Der Schläger Chorherr Ewald N. Donhoffer produziert gemeinsam mit seinen Mitbrüdern und Stifts-Mitarbeitern viel beachtete...
Bischof Manfred Scheuer bedankte sich bei Generalvikar Severin Lederhilger für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Generalvikar Severin Lederhilger: Seit 20 Jahren prägender Mitgestalter der Kirche

Severin Lederhilger (67) ist Theologe, Jurist, Kirchenrechtler – und seit 20 Jahren Generalvikar der Diözese Linz. Bischof...
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Mittwoch, Donnerstag und Freitag,
jeweils 08:30 - 11:00 Uhr

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Diözese Linz

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4020 Linz
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